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Familienforschung

Stammbaum, beginnend mit Peter Krummenacher-Kleeb. 
 
Zur Familienforschung muss man die Taufbücher der jeweiligen Kirchgemeinden studieren. Die Taufbücher sind auf Mikrofilm aufgenommen und können nur noch im Staatsarchiv in Luzern angesehen werden. Auf einigen Pfarrämtern kann man aber noch die Orignalbücher einsehen. Das ist unterschiedlich geregelt und hat nichts damit zu tun, ob und wo man Kirchensteuern bezahlt. So durfte ich z.B. in Entlebuch im Parrhaus forschen; in Escholzmatt geht es nicht. 
 
 
Hier gehts zum Familienstammbaum 
 
Der Stammbaum ist im Aufbau. Zum Betrachten gibt es verschiedene Funktionen. Das Feld links kann man wegklicken damit es mehr Platz gibt und dann eine Person anklicken, um zu der nächsten oder vorherigen Generation zu gelangen. 
 
Bis 250 Personen können gratis eingetragen werden. Dann kostet es ca. Fr. 6.50 pro Monat. Ich werde die Leute welche weniger als 100 Jahre alt sind nicht eintragen, damit die Gratis-Version genügt. Bis 100 Jahre zurück kennen wir unsere Vorfahren. Kommt dazu, dass Personen welche weniger als 100 Jahre alt und nicht als gestorben deklariert sind gar nicht für die Oeffentlichkeit angezeigt werden. Das ist aus der Sicht des Datenschutzes gut so. 
 
Das Forschen im Staatsarchiv ist gratis, aber es braucht sehr viel Zeit. Ich ging im Jan. 2010 einen Tag lang Mirkofilme ansehen und habe einige Details herausgeschrieben. Um alles zu erforschen bräuchte man mindestens eine Woche Zeit und wenn man noch in alle Zweige gehen möchte wo der Name Krummenacher nicht mehr vorkommt würde das unendlich viel Zeit benötigen. Viele Krummenacher sind schon gut erforscht, aber es fehlen noch Angaben über die Burheim- Durrhütten- und Stäldili-Krummenacher, sowie der Bäckerei-Krummenacher (Pfister-Tonis) und des Lehrers Franz-Josef Krummenacher. Falls es schon Aufzeichnungen dieser Stämme gibt bitte melden, sonst werde ich gelegentlich da auch noch weiter forschen. Es gibt schon Anhaltspunkte, z.B. Anton Krummenacher Purheim (mit P geschrieben) aus der Zeit um 1740. Weiter habe ich das Taufbuch von 1800 bis 1820 genauer angesehen; da gab es Kinder von folgenden Bauernhöfen: Dürhütten, Stäldeli, Vierstocken, Neuhuus*, Bahusweidli, Boden*, Rämis, Knubel, Michlischwand und Ilmibodenweidli* (*Höfe die heute anders heissen oder es nicht mehr gibt). Wer zum Stammbaum etwas beitragen kann bitte melden an hekru@bluewin.ch , Adresse: Hermann Krummenacher Tellenmoos 3, 6182 Escholzmatt, Tel. 041 486 12 85. 
Danke für die Mithilfe! 
 
 
Portraitarchiv Verstorbene Zentralschweiz 
 
 
 
 
 

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Letzte Änderung am 3.02.2017
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